Wir haben Freude an der Arbeit mit Menschen. Beziehungsherstellende Kommunikation ist für uns seit Jahrzehnten die vertraute Art und Weise, wie wir Menschen helfen und dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und Probleme zu lösen. Daher wissen wir, das gelingende Gespräche darüber entscheiden, ob wir in unseren Beziehungen glücklich sind oder nicht.

Dieses Wissen und die Methoden (nicht nur Tricks und Tipps) möchten wir gern (an Sie) weitergeben, an all diejenigen, die in es Beziehungen schwerer haben, als es sein müsste.

Gute Beziehungen (siehe Blogartikel) sind das Wichtigste im Leben, ohne diese sind wir nicht wirklich gesund und glücklich, sowohl an Körper und Seele.

Wir sind ein Paar,

glücklich in jeweils zweiter Ehe miteinander verheiratet. Kennengelernt haben wir uns durch die Musik. Mit unserer Band und als Duo mit eigenen Songs sind wir fast 20 Jahre lang gemeinsam in Clubs und auf Kongressen aufgetreten.

Beruflich haben wir beide jahrzehntelange Erfahrungen in der Behandlung und Beratung von Menschen.  Vor zwei Jahren haben wir uns entschieden, zusammen zu arbeiten, weil wir einander in unserer Arbeit sehr schätzen und sicher sind, dass sich unsere professionellen und persönlichen Perspektiven gut ergänzen, und unsere Klienten sehr davon profitieren werden.

 

Susanne Wieneke

Seit über 35 Jahren bin ich selbstständig als Heilpraktikerin (1987 – 1999), Gestalttherapeutin, Coach für Sprechen, Singen und Bühnenpräsenz und Sängerin in verschiedenen Genres und Formationen. Ich habe einen Roman veröffentlicht und mit meinen Ex-Mann zwei Pflegekinder aufgezogen.

Seit ca 40 Jahren praktiziere ich regelmässig Meditation vor dem Hintergrund des (tib) Buddhismus.

Als Coach betrachte ich es als meine Aufgabe, ein klares Feedback zu geben. Oft stimmen Selbst- und Fremdwahrnehmung nicht überein und in der Stunde kann es, durchaus auch humorvoll, aufrüttelnde Aha – Erlebnisse für beide Seiten geben.

Aus vielen Methoden ist mein persönlicher Stil entstanden. Ich arbeite szenisch, helfe Denkmuster zu verlangsamen und somit bewusster zu machen, Gefühle zuzulassen und auszudrücken.

Foto©DorotheaHeise

Beeinflusst bin ich in meiner Arbeit neben meinen Aus- und Fortbildungen von Arnold Mindell – prozessorientierte Psychotherapie, Deb Dana – neuronale Heilung, Matthias Ennenbach – buddhistische Psychotherapie, Pema Chödrön – Start where you are, Amy Cuddy dein Körper spricht für sich, David Grant – Brainspotting u.v.m.

Meine langjährige buddhistische Meditationspraxis hat mich gelehrt, dass Probleme ihre Lösungen enthalten und dass das Gewahrsein in der Stille einen Raum für Erkenntnisse und Wahrhaftigkeit bieten kann.

 

  • Gestalttherapeutin nach Fritz Perls
  • Heilpraktikerin, Shiatsu – Therapeutin
  • Coach für Sprech- Stimm- und Präsenztraining
  • Vocal Coach
  • Sängerin, Künstlerin

 

Eduard Luszas

ich bin in meinem psychosozialen Beruf seit 1980 tätig.  Meine Schwerpunkte sind Psychiatrie, Suchthilfe und Beratung und Psychotherapie.

Meine ersten Paarberatungen  fanden in der Psychiatrie im Suchtbereich statt. Dabei ging es primär um Angehörigenberatung, und ich war stets auch mit den tieferliegenden Kommunikationsmustern der Paare  befasst.

Eine  professionelle therapeutische Paartherapie habe ich dann über mehrere Jahrzehnte in der ambulanten Suchthilfe praktiziert.
Obwohl ich beruflich mit Kommunikation als Methode arbeite und daher „als Fachmann Bescheid weiß“, sehe ich mich selbst in einem stetigen Lernprozess.
In einer Beziehung ist  jede/r gefordert, sowohl zu den eigenen Bedürfnissen zu stehen, als auch die persönlichen Grenzen zu setzen, die notwendig sind, damit Beziehung überhaupt gelingen kann.  Das „wir“ wird gemeinsam geschaffen.

Ich möchte Paaren mit meiner persönlichen,  praktischen und theoretischen Kenntnis der Dynamik von Beziehungen dabei helfen, die Bedeutung von Sprache, Grenzen, Öffentlichkeit und Intimität in der Beziehung zu verstehen und selbstbewusst und mutig zu gestalten.

 Es gibt noch eine besondere Gruppe von Herausforderungen,, die ein Paar  belasten können, und in denen es nicht so sehr darum geht, das Zusammenleben wieder hinzubekommen oder erträglicher zu machen.Das ist oft bei schwerer Krankheit, Alter, Unfällen, Tod, also den sogenannten „Schicksalsschlägen“der Fall.

Hier geht es darum eine angemessene Sprache zu finden, die das Erleben  beschreibt. Daraus werden sich dann Lösungen ergeben. Meiner Ansicht nach handelt es sich dabei im Kern um Sinnfragen, die man durchaus auch als metaphysische oder auch spirituelle Fragestellungen bezeichnen könnte.

Ich hoffe, dass meine Praxis der Meditation ( tib. buddh. ) und die darauf  beruhenden Methoden und Einsichten für diese Herausforderungen hilfreich sein können.

 

  • Diplom-Sozialpädagoge
  • Sozialtherapeut (psychoanalytisch)
  • Therapeut für Essentielle Psychotherapie
  • Heilpraktiker für Psychotherapie